Meine Gedanken zum 22.2.2022

 

Die Zahl 22.02.2022 klingt sehr schön und sehr kraftvoll.

Die 2 hat es aber in sich, denn sie bedeutet eben "Ich und Du" zusammen oder gegenüber. Das kann sehr schön sein, hat aber auch genug Konfliktpotential. Aus einer 1 sind durch Teilung 2 entstanden. Dualität ist entstanden.

Ich möchte diesen Zahlen und ihren Quersummen einfach mal Tarotkarten unterlegen und so zu einer Aussage kommen.

Der 22. ist ein 4er Tag. Im Tarot entspricht diese Zahl dem "Herrscher". Der Herrscher hat als Aufgabe, das, was man sich so schön ausgedacht hat, in die Realität umzusetzen und das bedeutet meist harte Arbeit. Denn was als luftige Idee ganz einfach erscheint, stößt in der materiellen Welt auch auf Hindernisse und Schwierigkeiten, die man dann erst lösen muss. Im Kopf, in den Gedanken, geht alles leichter. Da mache ich erst dies und dann das usw. Jetzt ist man aber gefordert sich total einzusetzen, um etwas zu bewirken.

 

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Meine Gedanken zum 24.12.2021

Dieses Jahr gibt es astrologisch ein besonderes Weihnachtsfest. Weihnachten, das Fest, an dem wir die Geburt des Menschen Jesu feiern, aus dem später Jesus, der Christus, der Gottmensch, wird. Ich werde aber nicht das ganze Horoskop dieses Tages deuten, sondern nur ein paar herausragende Aspekte anschauen.

Der wichtigste Aspekt ist ein Saturn/Uranus-Quadrat, eine Spannung zwischen Saturn und Uranus. Es ist das 3. Mal, dass sich die beiden Planeten in dieser Form in diesem Jahr treffen. Das heißt, wer es immer noch nicht verstanden hat, dass eine große Veränderung, nicht nur auf der Weltenbühne, sondern auch im persönlichen Leben, angesagt ist, für den wird es nun höchste Zeit. Die Themen spitzen sich zu und werden unübersehbar. Man kann natürlich auch die Augen fest verschließen und so tun als wäre nichts! - Aufgeschoben ist aber leider nicht aufgehoben. -  Ansonsten wäre jetzt noch mal eine gute Gelegenheit, die noch zu regelnden Angelegenheiten anzugehen, die auf sich, nun nicht unbedingt freundlich, aufmerksam machen. Es lohnt sich! Neue Ideen, Veränderungswünsche, kämpfen gegen Altes, Bewährtes. Am besten wäre es natürlich, wenn diese beiden Energien für ihr Wollen eine Synthese fänden.

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Meine Gedanken zur momentanen Zeitqualität: November 2021

Viele Menschen fühlen sich zur Zeit gelähmt, ohnmächtig. Egal, was sie sagen, es wird nicht gehört. Es ist so, als hätten sie gar nichts gesagt. Sie sind in dichtem Nebel gefangen und scheinbar handlungsunfähig. - Solche Zeiten gibt es!

Um eine Antwort auf diese Situation zu finden, möchte ich ein paar Worte zum "Frau Holle"-Märchen sagen. Ich werde nicht das ganze Märchen deuten, sondern mache mir nur zu einem Teil daraus ein paar Gedanken. Lesen Sie gerne vorher oder nachher das ganze Märchen.

Märchen: Es geht um eine Mutter, die zwei Töchter hat, eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie habern im Märchen keine Namen. Es heißt einfach "Die Fleißige" und "Die Faule". Die Fleißige muss den ganzen Tag arbeiten, bzw. mit einer Spindel spinnen. Ihre Finger werden blutig, sie wäscht die Spindel im Brunnenwasser. Dabei fällt ihr die Spindel in den Brunnen. Die Mutter ist unbarmherzig und fordert sie auf, die Spindel wieder zu holen.

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Tarot Übungsabend

Es finden wieder Tarot Übungsabende im kleinen Kreis (3-4 Teilnehmer) hier bei mir statt:

 

Termin steht noch nicht fest.

Preis € 30,-

 

Bitte melden Sie sich zu diesen Terminen bis 3 Tage vorher an!

 

Wenn Sie schon eine Gruppe von 3-4 Personen sind und einen gemeinsamen Übungsabend bei mir machen wollen, rufen Sie mich an. Wir finden einen Termin!

 

 

 

Gedanken zur momentanen Zeitqualität September 2021

Es ist der Tag vor der Bundestagswahl. Deutschland soll eine neue Regierung bekommen. Es gibt nicht nur zwei Parteien zwischen denen wir wählen können, sondern es gibt sehr viele. Manche haben von vornherein keine Chance zu regieren, andere sind davon überzeugt, dass sie die nächste Regierung stellen werden. Alle haben sich bemüht, uns mit ihren Argumenten auf ihre Seite zu ziehen, haben uns umworben. Sie brauchen unsere Stimme. Uns bleibt nun die Qual der Wahl. Und auch wenn wir uns noch so viele Gedanken gemacht haben, was das Beste für Deutschland wäre und dafür unsere Stimme abgeben, wir wissen nicht, ob unsere bevorzugte Partei auch gewinnt. Gehen wir aber nicht zur Wahl, haben wir zwar keine Partei gewählt, aber gewählt haben wir trotzdem: wir haben gewählt nicht zu wählen. - Wir wählen also immer!

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